Rigatoni Was eine gute Rigatoni auszeichnet und die Tradition hinter dem italienischen Klassiker
Die Geheimnisse von guten Rigatoni: Was eine gute Pasta auszeichnet und die Tradition hinter dem italienischen Klassiker
Rigatoni ist eine beliebte Pastasorte, die durch ihre charakteristische geriffelte Oberfläche und größere Größe im Vergleich zu anderen Nudelsorten auffällt. Rigatoni eignet sich besonders gut für Saucen, da die geriffelte Oberfläche die Sauce gut aufnimmt. Doch was zeichnet eine gute Rigatoni aus und welche Traditionen stecken hinter diesem italienischen Klassiker?
Eine gute Rigatoni wird aus hochwertigen Zutaten hergestellt, die möglichst frisch sind. Eine rigatoni sollte aus Hartweizengrieß und Wasser hergestellt werden und nicht aus billigeren Zutaten wie Weizenmehl oder Eiern. Auch die Verwendung von frischen Zutaten wie Tomaten, Kräutern und Käse trägt zum Geschmack der Rigatoni bei.
Eine weitere wichtige Komponente für gute Rigatoni ist die Zubereitung. Um den perfekten Biss zu erreichen, sollten die Nudeln al dente, also „bissfest“, gegart werden. Dies erreicht man, indem man die Nudeln in ausreichend siedendem Wasser kocht und sie dann in ein Wasser-Eisbad abschreckt, um den Garprozess zu stoppen.
Siehe auch Spaghetti
In der traditionellen italienischen Küche gibt es viele verschiedene Varianten, die Rigatoni zubereitet werden. Einige der bekanntesten Varianten sind die Rigatoni alla Norma, die mit Auberginen, Tomaten und Ricotta gefüllt werden, oder die Rigatoni con Salsiccia, die mit italienischem Bratwurst und Tomatensoße serviert werden. Es gibt jedoch unzählige weitere Varianten, die regionale Unterschiede und individuelle Vorlieben widerspiegeln.
Rigatoni
Ein fester Bestandteil der italienischen Küche. Mit Anhänger auf der ganzen Welt.
